bitte lesen Sie unter „2. Hallo, wir hatten schon in dieser Wohnung einen Mischlingshund und unsere Kinder wünschen sich wieder einen. Eine erteilte Genehmigung erlischt, wenn das Tier nicht mehr vorhanden ist. Der Vermieter kann dann entscheiden, ob der Mieter einen Hund wieder ausquartieren muss oder nicht (LG Köln ZMR 2010, 533). Im Haus wohnt ein kleiner Chihuahua, kürzlich eingezogen, angeblich eine kurzfristige, befristete Sondergenehmigung (Auskunft der HV, Mieterin sagte sie sei mit dem Tier eingezogen). der Hausmeister). Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen. Aus gesundheitlichen Gründen hat mir mein Arzt Nahe gelegt, einen Hund anzuschaffen. Ich befinde mich in einer Zwickmühle. Wir überlegen uns,bei 100m2 Wohnfläche, umd ca 800m2 Garten zur alleinigen Nutzung, eine französische Bulldogge anzuschaffen. Kann ich dagegen angehen? Dies ist nun eine Woche her! wie muss ich die „Einzelfallentscheidung nach Interessenabwägung“ verstehen? Dieser hat einen Boxer/Bernhardinermix. wenn der Vermieter die Hundehaltung rechtmäßig untersagt, dann dürfen Sie in dieser Wohnung keinen Hund halten. Penthouse-Wohnung: Freistehende, luxuriöse Wohnung, die auf das Dach eines Hauses aufgesetzt wurde. Hier ein Artikel für Sie: https://www.mietrecht.org/tierhaltung/tierhaltung-in-wohnung-trotz-verbot-im-mietvertrag/, wir haben uns vor kurzem einen Cavalier King Charles Spaniel Welpen geholt. Das der Hund über eine Organisation zu uns kommt, es eine Vor- und nachsorge gibt, der Hund finanziell und zeitlich perfekt abgedeckt ist, dazu kamen wir gar nicht mehr. und ich habe nun Angst, dass er etwas gegen den Hund haben könnte und ich meinen Hund nun weggeben muss. Hunde sind keine Kleintiere. Guten Tag, Wir haben folgendes Problem: Ich bin aufgrund einer Angststörung ( Panikattacken) längerfristig krank geschrieben und bald in Behandlung in einer Tagesklinik. Wenn die Tier- und Hundehaltung im Mietvertrag überhaupt nicht geregelt ist.. Hallo, Ich bin vor einem Jahr in eine Mietwohnung gezogen. Und zwar ich habe einen Huskey und meine Vermieterin hat zu mir gesagt das in diesem Haus wo andere Mieter auch wohnen das Hunde verboten sind !! Hallo, Ich habe eine Frage. Weitere Tiere und (zukünftig) vier Hunde in einem kleinen Haus können sicherlich Argumente sein. sicherlich eine sehr „dünne“ Begründung die m.E. Es gelten dann die Ausführungen zu Ziffer 2 (Mietvertrag enthält keine Regelung zur Tierhaltung). Oder übersehe ich da etwas? Im Mietvertrag steht, das die Tierhaltung der Zustimmung /Erlaubnis des Vermieters bedarf. Hund zwangseingeschläfert? ich würde prüfen, ob die erste Genehmigung an einen „speziellen Hund“ gebunden war, oder auch für „andere Hunde“ gilt. Da es Probleme mit dem Hund der Tante gab, verbieten die Großeltern uns das halten eines Hundes. hier ein Artikel für Sie: Mietwohnung: Tiere zu Besuch – Was muss man beachten? Es stimmt, dass sich die meisten Hunde 16-20 Stunden am Tag ausruhen, Nickerchen machen und sich entspannen. 1. Wir haben unseren Welpen wie gewünscht auch unserem Vermieter vorgestellt, der darauf hin auch nichts weiter gesagt hat, außer das er für die Akte die Unterschriftenliste zurück haben möchte. Vielen Dank. Keine Woche später informierte mich nun der Makler, dass es doch ein Problem mit der Haltung des Hudes gäbe. Die Familie im Erdgeschoss hat einen kleinen Hund (35cm) mit Genehmigung unseres Vermieters. Ich würde aber schon gerne einen Hund aufnehmen wollen. Oder gilt hier die Gleichbestimmung? Es ist deutlich angenehmer, wenn das Treffen mit einem Hund ohne Gebell, Anspringen und/oder Anknurren verläuft. Mit Erlaubnis unseres Vermieters haben wir uns dann noch einen Dackel gekauft. 1. Darf die Vermietung das nur wegen 3 Nein Stimmen? Lassen Sie Ihren besonderen Fall im Zweifel rechtlich prüfen. OG. Gleiches gilt für eine Einzimmerwohnung im Verhältnis zu einer Wohnung mit größerer Wohnfläche. Tiere die Sie über Jahre mit Einverständnis des Vermieter gehalten haben, müssen Sie nicht mit einem Vermieterwechsel abgeben. meine Freundin und ich möchten gerne einen Hund aus dem Tierheim adoptieren. Nun wollen wir uns einen Hund zulegen, worauf hin unser Vermieter argumentiert das wäre zu viel, da wir ja bereits 2 Kaninchen (leben im Garten) und 3 Leopardgeckos (im Terrarium im Wohnzimmer) halten, und das ja schon mehr sei als andere Vermieter gestatten. Ein sehr interessanter Artikel. die Wohnung ist kleiner als 70 Quadratmeter. Ich fragte bei Hausverwaltung nach und erhielt eine Absage. Mietvertrag ändern nach Hochzeit – Sinnvoll oder notwendig? Da ich sicher gehen wollte, dass alle Angaben auch wirklich bei der Vermieterin ankommen schrieb ich ihr einen Brief den ich über die Hausverwaltung zustellen lies. Hinzu kommt ein Bodenbelag aus einer Naturfaser, welcher die Gerüche von einem Hund aufnehmen würde.Ohne Festlegung auf eine Rasse und / oder Größe, ist selbst eine wohlwollende Entscheidung nicht möglich (unabhängig von Dachgeschoss und Teppich). Unten sind Fliesen und pvc. Was kann passieren wenn ich die 10,00€ nicht zahle und die Sache auf sich beruhen lasse. Meine Frage ist nun, muss ich dieses Schreiben von unserem Vermieter wirklich so unterschreiben? Begründung: Trotz der geringen Größe des Hundes, entspricht die Haltung von mehreren Tieren nicht mehr dem Vertragsgemäßen Gebrauch Ihrer Mietwohnung. Es wird wie so oft auf die Prüfung des Einzelfalls ankommen. Der Hund muss also nicht weg. Gleiches gilt auch für Ihren Garten, den Balkon oder die Terrasse. Daraufhin hab ich geantwortet: Ihre Sorge kann ich gut verstehen. Seit geraumer Zeit ca. Auf Nachfrage heißt es, dass der Vermieter diesen Mietaufschlag verlangt, da eine erhöhte Abnutzung der Wohnung wegen der Hundehaltung zu erwarten ist. Schon allein, was den finanziellen Aspekt und die Tatsache, dass ich hier schon so lange gebraucht habe, um mit meinem Hund etwas zu finden, betrifft. Es gibt keine Probleme und wir Nachbarn sind uns eigentlich auch einig. Hat der Vermieter seine Zustimmung erteilt, kann er diese aus wichtigem Grund auch widerrufen. Nachdem ich chronische Patientin bin (und auch nicht mehr berufsfähig) würde mich ein Hündchen zwar nicht heilen, aber wohl sehr zu meinem Wohlbefinden beitragen. ich würde den Vermieter immer zuvor fragen und nicht eigenmächtig entscheiden. Wir wohnen sehr ländlich und haben einen grossen Garten. mieter die sich belästigt fühlen, ständiges bellen, aggressiv etc.) Etwas über eine Woche darauf bekommt M wieder Post von der Hausverwaltung und darin steht: „Nach nochmaliger Rücksprache und Überlegungen sind wir jedoch zu dem Entschluss gekommen, der Haltung des Hundes in Ihrer Wohnung nicht zuzustimmen. Letztes Jahr musste ich ihn einschläfern lassen. Ich habe ihr bisher nicht gesagt, dass ich einen Hund habe (aus Angst, meine Bewerbung würde direkt „aussortiert“ werden). Hunde in der Mietwohnung: was ist erlaubt, was ist verboten? Wird jede Art von Tieren erfasst, kann das Verbot unwirksam sein, weil dann auch Kleinsttiere (Fische im Aquarium, Wellensittiche) erfasst werden und den Mieter in seinem Persönlichkeitsrecht zu sehr einschränken. Ich persönlich kann es zumindest nachvollziehen, dass der Vermieter keinen (großen) Hund in seiner Wohnung haben möchte. der beste Vorschlag ist wohl den Hund von Anfang an zu erwähnen. Ein generelles Verbot ist ja eigentlich nicht rechtens. Terrassen-Wohnung: Wohnung mit Terrasse. Die Hundehalter sind allerdings Eigentümer ihrer Wohnung. Es soll ein Rhodesian Ridgeback sein. Muss ich das tun? Der Hund bellt nie, ist wohl erzogen, ist stets angeleint und hinterlässt keinen Kot im Hausflur oder dem Garten, der zum Haus dazu gehört. Im Idealfall erlaubt der Mietvertrag die Tierhaltung, 2. Unter uns wohnt eine weitere Mietpartei mit einem Hund (ca. Im Mietvertrag steht nichts über die Tierhaltung, bekam aber eine mündliche erlaubniss für einen Hund. Auch ist sie selbstverständlich stubenrein und in den früheren Wohnungen gab es nie irgendwelche Beanstandungen. Er gab mir den Rat, mich doch allen Mietern, in Form eines Schreibens, vorzustellen und zu erläutern, warum ich meinen Hund habe. Dies wurde sogar im Mietvertrag mit einer „Sonderklausel“ aufgenommen. Hallo Herr Hundt, Meine Freundin und ich wollen uns gerne einen Hund holen (französische Bulldogge) und sind auch grade dabei die hausgemeinschaft durch zu fragen ob eventuell jemand was dagegen haben wird, mehr als die Hälfte haben schon unterschrieben und haben nichts dagegen. Auch auf dem Land kann sich die Situation im Hinblick auf die Mentalität der Menschen anders darstellen als in der Großstadt. Was verstaut werden kann, sollte auch verstaut werden. Ich kann mir keinen plausieblen Grund vorstellen warum eine Etage drüber ein Hund nicht mehr gehalten werden dürfte. Die Haltung einer Haustiers, insbesondere eines Hunds oder einer Katze, ist ausschließlich mit vorheriger, nur für den Einzelfall und ein bestimmtes Tier erteilten Zustimmung des Vermieters zulässig. Ob ein Hund in einer Wohnung glücklich ist, kommt nicht immer auf die Wohnungsgröße an. Dagegen ist die Haltung von Kleintieren, von denen ihrer Art nach irgendwie Störungen und Schädigung nicht ausgehen können, wie Zierfische, Goldhamster, Zwergkaninchen, Meerschweinchen, Schildkröten, kleine Vögel wie Wellensittiche und Kanarienvögel und ähnliche andere Kleintiere erlaubt. Ich finde es wirklich schade, dass es noch solch intolerante Menschen gibt. Ich fühle mich völlig über den Tisch gezogen und bin hier wohl die einzige, die mit offenen Karten gespielt hat. Auch hierzu haben wir den Vermieter um Erlaubnis gebeten und warten nun auf Antwort. Hund, Katze) innerhalb der Mietwohnung bedarf der vorherigen Zustimmung des Vermieters. Wie sollen wir uns verhalten? In meiner Wohnung leben 5 Personen. App. Nun ist es so, das in unserem Hause 5 Mietpartein sind. Im zweiten Schritt würde ich eine Absage mit Begründung von einem Anwalt bewerten lassen. Dennoch bekamen wir von unserem Vermieter die Absage, mit der Begründung, dass er grundsätzlich keine Hunde in seinen Häusern duldet. Daher sind sie eng mit den Katzenhäusern verwandt, die Sie bei uns für drinnen in der Wohnung und draußen im Garten erwerben können. Ich hätte aber gerne einen Hund, vielleicht in ein paar Monate. Diese hat abgelehnt, mit der Begründung dass das Haus gut als Gemeinschaft funktioniert für Katzen und Kinder, aber nicht für Hunde, und das ich zur zeit andere Prioritäten haben soll als einen Hund. zieht. Als Antwort erhielten wir eine ausdrückliche Verneinung mit der Begründung, dass die Vermieterin Angst vor Hunden hätte und sie das Gebell stören würde. Guten Tag, unser Vermieter hat unsere Wohnung gekündigt. Dennoch möchten wir uns gern einen Hund anschaffen (kleiner Terrier, ca. wenn die Genehmigung für einen bestimmten Hund erfolgte, brauchen Sie für einen anderen Hund folglich wieder eine Genehmigung. rhg. wenn der Vermieter Ihre Erlaubnisanfrage ablehnt, muss er die Ablehnung begründen. Schließlich habe ich die Wohnung mit der Vorraussetzung der Haltung meines Hundes bezogen. Mit dem Foto ist es ähnlich. Auf Anfrage für einen kleinen Chihuahua hat er abgelehnt und war allein über die Anfrage sehr verärgert. Mein Mietvertrag sieht vor, dass für Haustiere (mit Ausnahme von Kleintieren) die Zustimmung des Vermieters erfolgen muss. Ich habe meine Vermieteten bereits vor zwei Wochen per Mail und diese Woche nochmals per Post um eine Ausnahmeregelung gebeten. Hallo, mein Mann und ich leben in einer 73qm Wohnung. Es existieren keine schriftlichen Mietveträge. Dieses wird dann von mir unmittelbar gereinigt. 40 cm, kein Kampfhund) anzuschaffen. Ich bin übrigens die einzige in diesem 16 Etagen-Hochhaus die solchen Mietvertrag hat. ich hatte in meiner Wohnung 7 Jahre lang einen kleinen Dackel. Ihre Frage wird hier im Artikel ziemlich treffend beantwortet: https://www.mietrecht.org/tierhaltung/hunde-in-mietwohnung/#b-Formularmaessige-Vereinbarung, Hallo, ich habe da mal eine Frage, meine Vermieterin verbietet es mir tageweise ca. Nun hat die Familie einen neuen Wohnungsteigentümer und diesem ist es egal ob ein Hund in der Wohnung ist bzw. Sie wissen nicht das wir einen Hund haben. Lyssach oder Burgdorf. Als Antwort kam Folgendes: der von Ihnen beantragten Hundehaltung können wir leider nicht zustimmen. !“ ergänzt. Dass das da genau definiert werden muss! mich würde interessieren wie es denn nun bei Ihnen ausgegangen ist? Ich gehöre zu Fall 3-b. Alle Irish Setter die bei uns das Licht der Welt erblickt haben/werden, tragen unseren Zwingernamen "Of the Red Flash" ich wohne nun seit 10 Jahren in meiner Mietwohnung. Wir wohnen in einer Dachgeschoss Maisonnette Wohnung. Gerne gebe ich das dann auch schriftlich weiter, wenn gewünscht. Bei uns trifft der Punkt 4 zu – Hunde und/oder Katzenhaltung ist vom Vermieter zu genehmigen. grundsätzlich sind Sie an keine Form gebunden, aufgrund der Beweisbarkeit ist die schriftliche Zustimmung immer der bessere Weg. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Ideal sind zum Beispiel Dackel, Französische Bulldogge, Chihuahua und Havaneser. Insbesondere, wenn man sich im Aufzug trifft. Solche Tiere passen nicht in das soziale Gefüge eines Mietshauses. Gibt es eine Möglichkeit dagegen vorzugehen oder müssen wir diese Entscheidung unseres Vermieters akzeptieren? Müssen wir den Hund tatsächlich persönlich vorstellen und was passiert wenn der Sachbearbeiter dann Nein sagt… Wir können den Hund ja schlecht wieder ins Ausland schicken. Demzufolge habe ich im April 2016 eine schriftliche Anfrage an die Hausverwaltung geschickt, mit der Frage, was sie hierzu von mir brauchen und ob es vielleicht (Größen und/oder Rassenabhängige) Einschränkungen gibt. Aufgrund der Ignoranz haben wir uns dann einen kleinen Jack Russell (Schulterhöhe 30cm) zugelegt. Wäre es klug, den V. vorher zu fragen? Im Mietvertrag steht kein ausdrückliches Hundehalteverbot. Zuhause hat er selber einen Jagdhund! Wäre eine Ablehnung des Vermieters also rechtens oder könnte man auf Grundlage der Selbstauskunft eine Hundehaltung durchsetzen? Allerdings verlangt unser Sachbearbeiter das wir den Hund vorher persönlich vorzeigen. Zwei davon sind nicht gemeldet und bei dem einem wurde die Haltung abgelehnt. Es handelt sich dabei nach meiner Ansicht um Verwaltungskosten. Wo der Vermieter schriftlich zustimmt ist in meinen Augen zweitrangig. wir leben in einem 6 Parteien Haus, indem die Wohnungen verschiedenen Personen gehören. Bis jetzt keine Zustimmung .. Habt ihr Tipps ? Passus zu meinem Nachteil ausgelegt würde. In unserem Mietvertrag steht, dass wir für einen Hund oder eine Katze eine Erlaubnis des Mieters brauchen. Ebenfalls fühlen wir uns durch den Mietvertrag gestärkt. Wir haben natürlich die Wohnungsverwaltung um genehmigung gefragt. Die 36. –> Da ich noch keinen angeschafft habe, habe ich diese Frage zurück gegeben, ob es da Einschränkungen gibt, ich würde maximal mit 40-45cm großen Hunden „planen“ wollen. Andererseits sind da große Hunde, die gerne auf ihrer Decke im Wohnzimmer liegen, um ganz gemütlich zu dösen.
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